2. August 2007

Weissensee 2007

Weissensee
Hier die Zusammenfassung der Kulinarischen Erlebnisse am Weissensee dieses Jahr; alles natürlich in den „Grenzen“ des Familienurlaubs, d.h. keine Haubendinger oder ähnliches.

Generell sind am Weissensee ja folgende empfehlenswert:

  • Fisch (aus dem See)

  • Lamm (aus der Umgebung)

  • Rind/Ochsen (aus der Umgebung)

  • Einheimisches als „Nudln“ (immer seltener)

Spannend ist, dass man neuerdings fast überall reservieren muss.

Leider nur einmal waren wir beim Seefrieden, gleich „nebenan“ in Neusach; der ist mittlerweile auch gut voll am Abend (jedenfalls auf der Terrasse beim See); die Reinanke aus dem Weissensee war sehr gut, die Kinder und ich haben uns an diversen Schweinefleisch-Gerichten (Pfannl, Toasts, ...) gelabt.


Häufiger (3x) waren wir am Nagglerhof, v.a. wegen seiner permanenten Lammgerichte (z.B. Lammragout, Lammrückenfiltet, ...), ich hatte auch ein sehr gutes Beuschl (aber ohne Rahm). Leckere Kas- und Spinat-Nudln. Genial dort v.a. der Blick Richtung Ronacher und Seeostufer in der Abendsonne.


Beim Tschabitscher (selbst dort ist reservieren angebracht), hat mich v.a. die Frigga überzeugt, ein klassisches deftiges Pfandlgericht, für Leute die frisch von der Feldarbeit heimkommen, und daher auch tonnenweise Kalorien verbrennen: eine fette Mischung aus Sterz und Eierspeise ... Überraschend waren die selbstgemachte Bernerwürstln (wo gibt’s denn noch sowas) für den Tobi.


Vom Zerza hab ich schon berichtet.


Enttäuschend der Kreuzwirt, dessen Vorteil besteht aber darin, dass er selbst bei Schlechtwetter noch ohne Reservierung genug Platz hat.

Dann gabs noch sehr erwähnenswert die Jausenstation Stoffelbauer unten in Weißbriach. Die hab ich als Tipp im Flickr (!!) bekommen (siehe hier), und der Tipp war goldrichtig: herrliche Lage und eine Forelle ähnlich gut wie beim Zerza – jedenfalls deutlich näher am Weissensee. Gemütlicher ists sicher hier beim Stoffelbauer.

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