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20. Januar 2013

Croque Madame zum Frühstück [von Frau Ziii]

Karin ist neulich über den Post von Frau Zii gestolpert, und schon war das auf unserer Todo-Liste:

ziiikocht: Croque Madame zum Frühstück für Frau Ziii:

Foto: zii kocht
Heute durchgeführt; braucht ca 20min in der Küche... und die muss man sich mal nehmen wollen in der Früh (aber das trifft bei French Toast oder Pancakes ja auch zu).

Ganz besonders schön ist, dass - keine zwei Minuten nachdem man die Form ins Rohr geschoben hat - ein wunderbar angenehmer Butter-Teig-Duft aus dem Backrohr kommt... wie wenn in einer Französischen Bäckerei gerade die Croissants aus dem Rohr geholt werden... ein Duft zum Konservieren.

Und dann das "Erlebnis", wenn das beim Anschneiden das Dotter rausrinnt...

Genial. Ausprobieren.


5. April 2012

Marktfrühstückerl

Eine der meines Erachtens nettesten Frühstückslocations in Wien derzeit ist das Marktachterl am Karmelitermarkt.

Nettes und gutes Frühstück... nette Location (v.a. wenns jetzt dann sommerlicher wird).
Nette Leit... (ok, die treff ich woanders auch, aber hier halt besonders gerne...)

Und so ab 11h dann kann man ja dem Namen Marktachterl mit einem G'mischten Satz alle Ehre machen...

6. März 2011

Sonntagsfrühstück

Ich habe ein neues Lieblings-Sonntagsfrühstück: geht ganz einfach, schmeckt gut und erzeugt den Anschein von gesund:

Scrambled Eggs mit Blattspinat, Paradeisern und Pinienkernen.

Beim Blattspinat schummeln wir ein bisserl, weil es ist ja Sonntag Früh, also nehmen wir die Blattspinat Zwutschgerl und tauen sie mal auf (ggf Microwelle). Wenn von Iglo, dann eines pro Person und ggf eines "für die Pfanne".
Während der so auftaut, die Zeit nutzen und 2 Paradeiser ein kleine Würferln schneiden.

Dann:
  • gleich eine große Pfanne nehmen und eine halbe Handvoll Pinienkerne in gut Olivenöl leicht frittieren.
  • Blattspinat dazu und eine kleine Zehe Knoblauch dazu pressen.
  • Paradeiserwürferln druntermischen [1]
  • gut salzen & pfeffern (frühstückstauglich halt)
  • ca 5 Minuten bei guter Hitze in der Pfanne lassen und hin und wieder umrühren (bis die Flüssigkeit halt mehrheitlich draußen ist).
  • Dann auf die Teller damit.
  • Pfanne grob auswischen und die scrambled eggs darin machen (die erkläre ich jetzt aber wirklich nicht!)
  • Zum Spinat-Paradeiser-Gemisch auf die Teller.

Kaffee dazu, los gehts.

Guten Morgen.

--

[1] man kann die Paradeiser auch mit den Eiern machen,statt mit dem Spinat... je nach Lust und Laune halt.

17. August 2008

Frühstücksunsitten

Ja, ich weiß, für die Umstehenden (oder eigentlich Umsitzenden, also Tischnachbarn und vis-a-vis) zeigt es deutlich zuwenig Ästhetik, aber es gibt einfach nichts Besseres, als ein frisches Croissant in ein ordentliches Häferl Milchkaffee (bol wie bei den Franzosen) zu tunken.

Sabbert und trenzt fürchterlich.
Sieht schrecklich aus.

Aber ist sooooooooooo gut.

Tu ich wirklich - ganz ehrlich - auch nur zuhause.

2. Juni 2008

Schottland

Castle StalkerVon unserer Tour durch Halb-Schottland...

Falsch.

Von unserer Kurztour durch 1/10-Schottland ein paar kulinarische Impressionen – die Reihenfolge ist chronologisch, sonst nicht weiter bedeutend:
  1. In Tyndrum – am Weg von Loch Lomond nach Oban - gibt’s das Real Food Cafe. mit hervorragenden Fish (Haddock) & Chips... rasch, freundlich, kompetent.
  2. In Oban sei das Waterfront Restaurant (und Bar, aber in der waren wir nicht) hervorgehoben: exzellentes Seafood zu sehr vernünftigen Preisen. Die Scallops/Jakobsmuscheln waren herrlich.
    (Distillery kommt ein andermal, jetzt geht’s ums Essen).
  3. In Fort William endlich mit dem Grog and Gruel ein ordentliches Ale-Pub – Gott-sei-Dank, weil der Ort sonst eher nix hergibt (außer dem Ben Nevis) – sehr brauchbares Essen auch dazu.
  4. In Crieff hingegen, gibt’s nix G'scheit's.
Frühstück in den B&B bzw. Guest Houses immer ganz ordentlich. Überall wird ein „full scottish breakfast“ angeboten, meist auch tatsächlich mit Haggis.

Haggis sind ja überhaupt genial. Wir mussten auch gleich eine(n?) mitnehmen, die Kinder habens zuhause dann kritisch betrachtet, immerhin gekostet und als „nicht soo toll“ wieder abgelehnt. Wahrscheinlich waren sie überhaupt nur so „mutig“, weil wir ihnen erst nachher gesagt haben, woraus die Dinger gemacht werden (Schafsmagen, Schafsinnereien).