28. Januar 2013

Das Ultimative Wiener Gulasch

Jetzt ist's passiert. Bis vor kurzem dachte ich ja, dass unser Gulasch - ziemlich genau nach Plachutta - eigentlich verdammt gut ist. Ist es auch. Und ja, wie es sich für ein Gulasch gehört, wurde es von Aufwärmen zu Aufwärmen besser.

Dann bin ich aber neulich über Frau Ziii's Anleitung zum Wiener Wirtshausgulasch aus dem Backofen gestoßen. Kurz gesagt: Zwiebeln und Fleisch werden stundenlang weich-geschmort, und das über mehrere Tage verteilt mit ein paar Nächten Pause.

Damit hat das Gulasch gleich beim ersten Mal das Geniale vom 3. Aufwärmen.
Und v.a. die Zwiebeln brauchen nicht passiert zu werden.

Gestern ausprobiert....
Falsch.

Karin hat von Donnerstag an rumgeschmort, und gestern durfte das Gulasch dann auf den Tisch. Noch nie war ich so gespannt auf ein Gulasch.
Genial gut.
Nurmehr so.
Einfach bei Frau Ziii nachlesen.

1 Kommentar:

Frau Ziii hat gesagt…

Lieber Roman, es freut mich immer wieder zu hören, wenn ein Rezept "funktioniert". Zwischen etwas kochen können und das Rezept ordentlich aufschreiben können ist ein Riesenunterschied, musste ich schon leidvoll erkennen. Super, dass Euch das Gulasch so gut gelungen ist.
Lieben Gruß aus Wien von Frau Ziii