
Moules à la Marinière und Moules au Roquefort (mit Pommes frites natürlich) und dazu ein leckeres Bier.... zwar nicht sehr französisch (sonder belgisch) aber doch sehr gut.
Zweiter Tag - verzweifelte Reservierungsversuche für einen Freitagabend, gottseidank hatte unser Wunsch-Marokkanisches Lokal noch Platz: Mansouria, im 11. diesmal knapp hinter der Bastille am Weg zu Nation. Herrlicher Lammeintopf (mourourzia) und herrliches Tajines, feinen Couscous... sehr freundlich und nett dort.

Vierter Tag - endlich eine Reservierung beim Bofinger bekommen (schon wieder 4., schon wieder Bastille):

Fünfter Tag - endlich mal auf die andere Seite der Seine... ein feiner Tip aus den Lonely Planet: Le Machon d'Henri... kleines feines Bistro im 6., mit recht vielen Amis als Gästern (weils ja im LP steht), aber dennoch sprechen sie dort fast nur französisch... Karte gibts nur mit Kreide an der Tafel, und natürlich ebenfalls nur französisch... Wunderbare Lammstelze gibts da, 7h im Rohr, wenn ich mich recht erinnere... Sehr gemütliche Abwechslung zu Dôme und Bofinger...
Hilfreich bei der Suche waren Zagat, Google Maps ;-) und Lonely Planet...
1 Kommentar:
Haha, Menü mit Kreide auf Tafel - ausschließlich auf französich - kenne ich auch. Beim letzten mal waren wir gottseidank zu sechst, dh. wir habe einfach alles bestellt :-D
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